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Tarifbereiche
Informationen aus dem Klinikum
Jüdisches Krankenhaus Berlin
Am Dienstag, den 24. September organisieren die Beschäftigten des Jüdischen Krankenhaus Berlin (JKB) mit ihrer Gewerkschaft ver.di eine aktive Mittagspause. Mit der Aktion protestieren die Beschäftigten gegen die Kündigung von über 70 Pflegehelfer*innen, die die Geschäftsführung angekündigt hat.
Am 11. September werden der Bundesminister für Gesundheit Herr Prof. Dr. Lauterbach sowie die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege Frau Dr. Czyborra im JKB erwartet.
Das Jüdische Krankenhaus plant drastische Sparmaßnahmen auf dem Rücken der Beschäftigten. Der Senat muss Verantwortung für die Beschäftigten und das einzige Jüdische Krankenhaus Deutschlands übernehmen!
Nach 19 Tagen im unbefristeten Streik konnte in den Morgenstunden des 27.1. nach über 22 Stunden Verhandlungen ein Ergebnis in der Tarifauseinandersetzung um einen Entlastungstarifvertrag am Jüdischen Krankenhaus Berlin erzielt werden.
Morgen, den 18. Januar 2024, um 8:30 findet am Abgeordnetenhaus eine Kundgebung der streikenden Kolleg:innen des Jüdischen Krankenhaus Berlin statt.
Mit Beginn des Frühdienstes sind heute die Beschäftigten des Jüdischen Krankenhauses für einen „Tarifvertrag Entlastung“ in den unbefristeten Streik getreten.
Nur knapp eine Stunde dauerte die heutige Verhandlungsrunde am JKB. Noch bevor es zu inhaltlichen Einlassungen kam, wurden die Verhandlungen durch die Geschäftsführung abgebrochen.
Eisenhüttenstadt und Beeskow
Egal ob in Eisenhüttenstadt oder in Beeskow. Die Beschäftigten fordern endlich den Anschluss an den TVöD.
Möglicher Erzwingungsstreik am Jüdischen Krankenhaus
Die Gewerkschaft ver.di ruft am 27. und 28. November 2023 die Beschäftigten des Jüdischen Krankenhauses Berlin (JKB) zu einem zweitägigen Warnstreik auf.
ver.di-Tarifkommissionen fordern Übernahme Tarifergebnis öffentlicher Dienst